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Meinungen zu dem Buch Im Zeichen des Fisches
Eine Geschichte um Freundschaft im römisch-germanischen Grenzgebiet
von Stefanie Lutz:

Der kurze historische Roman hat mich in der Summe sehr berührt und gut unterhalten, umso mehr, als ich in der Hohenstaufer Kulturnacht das Vergnügen hatte, die Autorin bei einer Lesung und einem anschließenden Gespräch persönlich kennenzulernen.
Mit einer einfachen, klaren, aber eindringlichen Sprache und mit authentischer Herzenswärme schildert der Roman die Geschichte der Freunde Baldwin und Faustus, die von unterschiedlichen kulturellen Seiten des Limes stammen und den Kern einer unverbrüchlich zusammenhaltenden christlichen Gemeinschaft bilden, eines Bundes der Nächstenliebe, der bedingungslosen Hilfsbereitschaft und Nähe und des unverbrüchlichen Glaubens an Jesus Christus. Was mich der Erzählerin (im literaturtheoretischen Sinn gesprochen) sofort näher brachte und mich am Schicksal der Figuren Anteil nehmen ließ, war der Ausdruck zutiefst empfundener Gläubigkeit, der von jedem Wort und jeder Handlungswendung ausstrahlt - auch wenn gerade dieser Umstand manche Schwäche hineinbringt, die ich gleichwohl nicht ganz vorenthalten möchte.
So dehnen die vielen Bibelzitate und in ganzer Länge zitierten Gebete, geflissentlich mit Zitatklammern belegt, an manchen Stellen den Lesefluss, ja, erwecken den Eindruck, als könne sich die Handlung kurzzeitig schwer zwischen Roman und Erbauungsbüchlein entscheiden. Der unablässige, überschwängliche 'Jesus-liebt-uns'-Grundton schwingt manchmal in unfreiwillig komische Höhen und wird den Protagonistinnen und Protagonisten jeden Alters und Standes mit gleichem Pathos in den Mund gelegt - es stellt sich doch die Frage, ob siebenjährige Kinder (oder in der damaligen Zeit schon Jugendliche) ihren Glauben an Jesus tatsächlich mit der getragenen Rhetorik erfahrener Berufsmissionare zum Ausdruck bringen, überhaupt, ob sich im Leben eines so jungen Menschen alles zuerst und zuletzt um Gott dreht oder ob der Glaube nicht doch vor anderen, vordergründigeren Interessen in den Hintergrund treten kann. Der bedingungslose Glaube lässt die Figuren dann auch teilweise statisch und die Handlung etwas konstruiert wirken: So hätte ich mir an manchen Stellen noch mehr Aktivität von den ansonsten sehr tiefgründigen und gut gezeichneten Figuren gewünscht. Hinterfragen die Germanen den ihnen in freundschaftlicher Umarmung dargebrachten Christglauben nicht etwas stärker - und wenn, dann ist es nur ein dämonischer Unsympath wie der Priester Ragnar. Wenn er hier schon als Stereotyp des Bösen dient, warum macht die Erzählerin nicht mehr aus seiner Figur? Er verschwindet wie ein Häuflein Elend in den Wäldern und ward nicht mehr gesehen - statt später wieder aufzutauchen und zu versuchen, an Faustus, Baldwin und der übrigen Christenclique Rache zu üben? Hat wirklich niemand, nicht einmal die Ex-Amazone Ursa, das Ansinnen, Fortunatus und Gratia aus dem Gefängnis zu retten, auch wenn ihnen vielleicht doch der Mut sinkt oder ihr eigener Schicksal mit dem ihrer Freunde besiegelt?
Ohne die Spoiler zu stark fortsetzen zu wollen, gibt es doch einige starke Szenen, die nicht nur die Hingabe der Figuren zum Christentum unterstreichen, sondern auch den Zeitpunkt vorwegnehmen, an dem das frühe Christentum seine märtyrerische Unschuld verliert und zu einer Geschichte ausholt, die bekanntlich auch ihre Blutspuren nach sich zog. Der Arena folgte schließlich eineinhalb Jahrtausende später der Scheiterhaufen.
Doch bei allen kritischen Anmerkungen empfinde ich, als oft mit dem Glauben ringender und nichtsdestotrotz überzeugter Protetant, eine große Begeisterung für das Buch. Die darin enthaltene Botschaft über Freundschaft und Liebe, Hoffnung und Glaube, in der wir Bewohner dieser nach wie vor so friedlosen Welt uns alle wiederfinden möchten, macht den Roman nicht nur zu einem berührenden Lesevergnügen für nahezu alle Altersgruppen, sondern auch zu einem schönen Geschenk, etwa zur Konfirmation oder Firmung. Hinzu kommt die große historische Sachkenntnis, die hervorragend in die Handlung eingebunden ist und diese ohne langatmige Erklärungen mitträgt. Ich habe Faustus, Baldwin, ihre Familien und Freunde ins Herz geschlossen und freue mich über das Happy End der Liebenden. Mag mir nach der vielen Erbauung auch etwas scherzhaft auf der Zunge liegen: Auch Frigga möge ihren Bund segnen.

Dr. Vogel München, Hohenstaufen 26.7.22


Das Buch hat mir sehr gefallen und mein Herz beruehrt.

Roberta Napoli
Florenz Italien am 27.8.21


Eine kleine spannende Zeitreise,
In eine andere Welt,
Begegnungen die verknüpfen und doch ganz gut zum Ausdruck bringen, was Glaube bewegen und Mächte Ausübung kann !
Super tolle Geschichte,
Sehr gerne gelesen!!

Andra Bader, 28.6.19


Reaktionen der Klasse 6d der Realschule Altensteig auf 'Im Zeichen des Fisches' von Stefanie Lutz

'Es ist so, wie man sich ein gutes Buch vorstellt.'
'Es ist sehr spannend, sehr traurig, sehr schön'
'Mir gefällt das Buch'
'Ich konnte es gut mitverfolgen'
'gut und schön erzählt'
'Schöne Geschichte für jedes Alter'
'Ein Familienbuch'
'Ich fand es witzig, wie die Kinder ihren Vater veräppeln und verbirnen.'
'Ein schönes Buch zum Vorlesen.'
'Ich finde es toll, dass es ein Buch über Jesus und Gott ist. Traurig finde ich, dass liebe Menschen sterben, weil sie zu Gott halten, aber schön, dass sich Freunde wiederfinden.'
'Ich mag Bücher über Freundschaft und Glauben.'
'Ich mag generell die 'Art', wie Sie es geschrieben haben. So ist das Buch leicht zu verstehen, auch wenn man kein Christ ist.'
'Schön, dass römische Soldaten und eine ganze Familie zum Glauben gekommen sind'
'spannend und cool, weil man mitbekommt, wie es bei der Christenverfolgung war'
'Eine Reise im Buch und mit uns'
'Gute Vorlesegeschichte'
'Ich habe viel gelernt.'
'Mir hat alles gefallen'
'Es ist etwas besonderes, wenn sich römische Soldaten taufen lassen.'
'Eine Geschichte, wie Gott hilft'
'Ich fand die Fischkette cool'
'Ich fand es toll, dass Faustus Eltern bei ihrer Verhaftung und im Gefängnis so mutig von Jesus erzählt haben und dass alle aus der Familie für Jesus brennen.
'Freue mich auf den zweiten Band'
'Mir hat gefallen, dass wenn man die Bärentatze gezeigt hat, alle Germanen geholfen haben'
'Happy End'
Reaktionen der Klasse 6d der Realschule Altensteig auf 'Im Zeichen des Fisches' von Stefanie Lutz
Im Mai 2019



Dieses Buch ist so herrlich lebendig und klar geschrieben; sowohl in der geschichtlichen als auch der religiösen Aussage.

Hanne, 4.10.18


Ein herrliches Buch zum lachen aber (leider) auch ein bissle zum weinen.
Sehr interessant geschrieben, man lebt die Geschichte richtig mit.
Ich hoffe es gibt einen zweiten Band und bin schon gespannt wie es mit den 'Jungen' weiter geht.

Marion L.


Die Geschichte entführt uns in die Vergangenheit, die sich in unserer Region abspielte. Die Autorin beschreibt die Germanen und die Römer mit ihren Tugenden und Vorlieben. Es ist eine spannende Geschichte über Menschen, die mit Liebe, Freundschaften und Jesus im Herzen viele Schwierigkeiten überwinden. Einige von ihnen geben ihr Leben für ihren Glauben her und überzeugen andere zum Glauben an Jesus Christus. Es ist schön, dass mal wieder in unseren modernen Welt eine christliche Geschichte erschienen ist, die die Menschen zum Nachdenken anregt. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist leicht zu lesen und ist äußerst empfehlenswert.

Anna N. 11.02.2018



Im Zeichen des Fisches ist ein Buch das ich liebe! Ich kann es vorlesen; Kindern wie alten Menschen! Es ist geprägt von der Liebe zu Gott mit dem Wissen um unsere Historie im dritten Jahrundert, und es ist frisch und auch lachend, und voller Weisheit durch den unerschütterlichen Glauben and Jesus und seine Liebe und Gnade!
Ich bin schon gespannt wie es weitergeht!

Jorinde, 27.1.2018


Ein sehr schönes Buch ,das mit viel Liebe zum Detail eine emotional berührende Geschichte erzählt. Erinnert mich an den 'Medicus', aber mit lokalem Bezug. Ein Buch für das ganze Jahr aber besonders schön zu Weihnachten. Freue mich schon auf die Fortsetzung !

Vielen Dank

Oliver H., 7.1.2018


Ein berührendes Buch über innige Freundschaft, Vertrauen und Liebe. Wer die Autorin kennt, hört beim Lesen ihre fröhliche Stimme.
Habe es sehr gerne und rasch gelesen und freue mich auf eine Fortsetzung!

Katrin Schlee, 30.11.2017


Die Erzählung bringt den Leser ganz natürlich und mit Witz und fundiertem Wissen in die Welt der Römer und Germanen. Sie lässt uns spannungsreich erleben wie das Leben damals war und führt so an die originalen Orte, hier im Süden Deutschlands. Die Thematik ist aktuell wie lehrreich, auch zum Vorlesen ganz wunderbar geeignet. Ein Buch für Kinder und Erwachsene, die sich einlassen auf die christliche Weisheit im Vertrauen auf Jesus Christus. Danke an Stefanie Lutz und alle, die zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben!

Katharina 29.11.17


Ich habe bei keinem Buch je so viel geweint wie bei diesem . Es ist ganz toll und geht mir sehr zu Herzen.
Ich werde das Buch sicher einigen Bekannten weitergeben, in der Hoffnung, dass sie ebenso berührt werden
und Jesus in ihr Leben einladen !

Petra Andelfinger 21.11.2017


Eine sehr schöne und bildlich dargestellte Geschichte über Glauben und das Wissen, dass es mehr auf dieser Welt gibt als man mit bloßem Auge sehen kann.
Das Buch ist leicht zu lesen, und genau das macht es aus. Ich werde es auf jeden Fall noch einmal lesen, und freue mich schon auf das nächste Buch.

Andrea Clewing 9.11.17


Eine einmalige Geschichte - hervorragend erzählt und verknüpft von der Autorin durch den Heiligen Geist: Einfallsreich und gleichzeitig informativ geschrieben über die Zeit als Germanien durch das Römische Reich beherrscht wurde; und die Auswirkungen um das gelebte Wissen des wahren Evangeliums der Gnade durch Jesus Christus und den tiefverwurzelten Glauben in ihn.
Äußerst empfehlenswert.

Renée 22.10.2017


Mich hat das Buch sehr berührt. Die Autorin schreibt mit viel Liebe über eine innige Freundschaft und das Vertrauen in Jesus. Ich habe während des Lesens gelacht und auch geweint und kann jedem empfehlen, sich auf die Glaubensreise einzulassen. Meinen Kindern (5 und 8 Jahre) finden dieses Buch auch sehr spannend. Ich freue mich schon auf das nächste Buch von Stefanie Lutz!

mwr1 (18.10.17)




Das Buch hat mir gut gefallen. Da ich die Autorin kenne, erkenne ich hier die schönsten, positiven Aspekte ihrer Persönlichkeit und ihres Leben wieder.
Der Leser wird direkt in eine lebendige römisch-germanische Welt eingeführt, von starken Freundschaftswerten berührt und zum völligen Vertrauen auf Gott veranlasst.

gandolfo graziella (16.10.17)


Ich fand es einmalig schön und interessant. Einmal bin ich schon durch und jetzt lese ich es das zweitemal, weil es mir so gut gefällt. Und ich empfehle es jedermann zu lesen!

Waltraut, 91 Jahre alt (8.10.17)

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