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Geröll vom Lech
von Max Joachim Hänel, Haenel Zum Buch: Gleich seinen Geschwistern, den vielen anderen Gebirgsflüssen, so bahnt sich seit grauer Vorzeit der wilde L e c h, unaufhaltsam alles mit sich reißend, den Weg durch schier unwegsames Gestein und zähe Vegetation talwärts hin zur Mutter Donau. Was jedoch neben allem zivilisatorisch Gewachsenen die Generationen überdauerte, waren nicht nur die schöpferischen Kräfte der Menschen an seinen Ufern, sondern auch ihr Gespür für die zwischen dem Bannwald der Berge und den talwärts ziehenden Nebelschwaden geborenen Sagen und Mythen. So verwundert es nicht, gerade dort einem zur Materie verurteilten Engel begegnet zu sein, der bei seiner unfreiwilligen Reise durchs Land eine Menge Abenteuer überstehen musste, dabei selbst beinahe zum G e r ö l l v o m L e c h wurde. So liegt vor Ihnen ein Roman, bei dem wie üblich aller Welt Sache eng beieinander schwimmt, und nur Sie selbst werden darüber entscheiden können, wo einst vor einigen Jahren der Glaube - und wer glaubt schon nicht? - mit der Wirklichkeit auf den Wassern des Lechs segelten. Max Joachim Hänel Zum Autor: Der Autor Max Joachim Hänel geboren 1929 in Johanngeorgenstadt / Erzgebirge, besuchte die Volkschule am Heimatort und später die Oberschule in Schwarzenberg. Mit kaum 16 Jahren wurde er 1945 zusammen mit vielen anderen von den kommunistischen Machthabern unter falschen Anschuldigungen an die sowjetische Besatzungsmacht als Geisel verkauft. 1950 kehrte er nach langer, schwerer Haft und Zwangsarbeit als einer der letzten ‚Kriegsgefangenen’ zu seinen Eltern zurück. Als technischer Angestellter fand er Arbeit beim Uran-Erzbergbau. Von 1954 bis 1957 absolvierte er die Ingenieurschulen in Görlitz und Glauchau. Danach arbeitete er als Bauingenieur in verschiedenen Betrieben und Institutionen. Seit 1961 lebt der Autor mit seiner Familie in Baden-Württemberg. Bis zu seinem Ruhestand war er im Tief- und Wasserbau bei einer Behörde beschäftigt. Presseartikel | Leseprobe
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